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So nehmen Sie Ihrem Hund die Angst vor dem Tierarzt

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So nehmen Sie Ihrem Hund die Angst vor dem Tierarzt

Die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer geliebten Vierbeiner stehen für uns an erster Stelle. Doch oft genug steht ein Besuch beim Tierarzt an, um sicherzustellen, dass unsere Hunde in bester Verfassung sind. Denken Sie an die jährliche Impfung oder an das lästige Krallenschneiden, wenn diese sich nicht selbst regulieren. Leider kann ein Tierarztbesuch für manche Hunde eine beängstigende Erfahrung sein.  

Die gute Nachricht ist jedoch, dass es möglich ist, die Angst vor dem Tierarzt zu mindern und sogar zu überwinden. In diesem Artikel werden wir die möglichen Ursachen für die Angst vor dem Tierarzt untersuchen und natürliche, liebevolle Lösungen vorstellen, um Ihrem Hund die Angst vor dem Tierarzt zu nehmen.

Hund Angst vor Tierarzt.jpg

Ursachen für die Angst vor dem Tierarzt

Die Angst vor dem Tierarzt kann aus verschiedenen Gründen auftreten. Einige häufige Ursachen sind:

  • Negative Erfahrungen: Hat Ihr Hund in der Vergangenheit schmerzhafte oder unangenehme Behandlungen beim Tierarzt erlebt? Ist beim Krallenschneiden etwas schief gegangen? Musste ein schmerzender Zahn gezogen werden? Solche Erfahrungen können tiefe Ängste und Traumata hinterlassen.
  • Unbekannte Umgebung: Hunde sind Gewohnheitstiere und fühlen sich in vertrauter Umgebung sicherer. Die fremde Umgebung und der Geruch in der Tierarztpraxis (andere Tiere, Desinfektionsmittel) können Stress verursachen.
  • Fremde Menschen: Unbekannte Tierärzte und Pflegekräfte können bei manchen Hunden Angst und Panik auslösen, vor allem, wenn diese zu forsch an Ihren Hund herantreten. Die Hunde können die Situation als bedrohlich empfinden, insbesondere wenn sie nicht vom Welpenalter an an fremde Menschen gewöhnt sind.
  • Medizinische Geräte: Die Anwesenheit von medizinischen Instrumenten und Geräten kann Hunde verunsichern, da sie nicht verstehen, wozu sie dienen. Auch sind die Instrumente oft eiskalt, was den Hund bei der Berührung erschrecken kann. Ein umsichtiger Tierarzt wärmt das Metall etwas an, bevor er es in Ihren Hund einführt.

So können Sie Ihrem Hund die Angst vor dem Tierarzt nehmen

Angst vor dem Tierarzt muss kein Dauerzustand sein, der den Hund stresst und womöglich psychisch krank macht. Wir haben einige Möglichkeiten zusammengestellt, wie Sie Ihrem Hund auf natürliche und schonende Weise die Angst vor dem Tierarzt nehmen können.

Positive Verknüpfungen aufbauen

Beginnen Sie, Ihrem Hund positive Assoziationen mit Tierarztbesuchen zu vermitteln. Führen Sie Ihren Hund zuerst durch die Praxis, ohne dass etwas Unangenehmes passiert. Geben Sie ihm Leckerlis und Lob, um eine positive Verknüpfung herzustellen. Vielleicht können die Mitarbeiter ein paar ruhige Worte an Ihren Hund richten und ihn kurz streicheln?

Regelmäßige Besuche

Machen Sie kurze, regelmäßige Besuche in der Tierarztpraxis, ohne dass eine Behandlung erfolgt. Dies hilft Ihrem Hund, sich an die Umgebung und die Menschen dort zu gewöhnen, ohne Stress oder Schmerzen zu erleben.

Bachblütenmischung gegen Angst

Auch Bachblüten können eine große Hilfe sein, wenn Sie Ihrem Hund die Angst vor dem Tierarzt nehmen möchten. Es gibt 38 verschiedene Bachblüten, die auf verschiedene Arten gemischt werden können, um die unterschiedlichsten Probleme zu beheben. In meinem Onlineshop finden Sie eine spezielle Bachblütenmischung gegen Angst bei Hunden . Im Gegensatz zu vielen Mitteln, sind Bachblüten ein 100 % pflanzliches Nahrungsergänzungsmittel ohne Nebenwirkungen.

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Beruhigende Düfte

Es gibt natürliche Pheromonsprays und -stecker, die dazu beitragen können, die Angst und den Stress bei Hunden zu reduzieren. Diese Pheromone ahmen die Duftstoffe nach, die Hunde in beruhigenden Situationen aussenden.

Training und Sozialisierung

Gewöhnen Sie Ihren Hund frühzeitig, am besten bereits im Welpenalter, an verschiedene Menschen, Orte und Situationen. Besuchen Sie eine Welpenschule und fördern Sie den Kontakt mit anderen Hunden. Ein gut sozialisierter Hund wird weniger unter starken Ängsten leiden als ein Hund, der den ganzen Tag isoliert lebt oder nur Kontakt zu seinen Menschen hat.

Desensibilisierung

Wenn Ihr Hund besonders ängstlich ist, könnten Sie mit Desensibilisierung arbeiten. Dies bedeutet, ihn schrittweise an die Aspekte des Tierarztbesuchs zu gewöhnen. Beginnen Sie mit kurzen Besuchen, bei denen Sie nur kurz “hallo” sagen und die Praxis direkt wieder verlassen, dann steigern Sie die Dauer allmählich und fügen auch einmal ein längeres Gespräch mit den Mitarbeitern in der Praxis ein, während Ihr Hund entspannt neben Ihnen wartet.  

Zeigen Sie ihm auch daheim einige Instrumente, die der Tierarzt benutzt. Setzen Sie ihn auf einen Tisch (es muss ja nicht der Esstisch sein) und überzeugen Sie ihn, dass der Behandlungstisch in der Tierarztpraxis keine Gefahr darstellt. Gewöhnen Sie ihn an den typischen antiseptischen Geruch, der in Kliniken zu finden ist. Häufig verbinden Hunde dank ihres feinen Geruchsinns diesen Geruch bereits mit etwas Unheilvollem.

Weitere Tipps bei Angst vor neuen Orten

Neben dem Tierarztbesuch kann auch der Besuch von Orten, wo der Hund “im Mittelpunkt steht”, Angst auslösen. Ein klassisches Beispiel ist der Hundesalon. Die Geräusche von Haarschneidemaschinen, das Baden und die allgemeine Prozedur können Angst auslösen. Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihrem Hund die Angst vor unbekannten Orten wie dem Hundesalon nehmen können:

Frühzeitige Gewöhnung

Beginnen Sie frühzeitig damit, Ihren Welpen an Berührungen, Baden und Fönen zu gewöhnen. Je früher er diese Erfahrungen macht, desto weniger wahrscheinlich wird er später Angst davor haben.

Positive Verstärkung

Belohnen Sie Ihren Hund mit Leckerlis und Lob, wenn er sich ruhig und kooperativ im Hundesalon verhält. Dadurch wird er positive Assoziationen mit dem Salon aufbauen.

Vertrautheit mit Geräuschen

Lassen Sie Ihren Hund die Geräusche im Salon hören, bevor er dort behandelt wird. Spielen Sie zu Hause Geräusche von Haarschneidemaschinen ab, um ihn daran zu gewöhnen.

Vertrauensaufbau

Besuchen Sie den Salon zunächst nur für kurze Zeit, ohne dass eine Behandlung stattfindet. Lassen Sie Ihren Hund die Umgebung erkunden und positive Erfahrungen sammeln.

Beruhigende Rituale

Bringen Sie Spielzeug oder eine Decke mit, die Ihrem Hund vertraut ist. Dies kann ihm ein Gefühl von Sicherheit vermitteln, wenn er sich im Salon befindet.

Natürlich ist es überaus wichtig, den richtigen Hundesalon zu finden. Schauen Sie zunächst, ob sich die Mitarbeiter genügend Zeit für jeden Hund nehmen. Sind es echte Tierliebhaber oder machen sie nur ihren Job? Auch die Einrichtung des Hundesalons kann eine Rolle spielen. Ist die Umgebung zu sachlich und steril, erinnert dies Ihren Hund möglicherweise an seine Tierarztpraxis.

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Die Angst vor dem Tierarzt (und dem Hundesalon) ist real, aber sie kann mit Geduld, Liebe und positivem Training bewältigt werden. Indem Sie Ihrem Hund positive Erfahrungen in diesen Situationen bieten und verlässlich an seiner Seite stehen, werden Sie dazu beitragen, dass er sich sicherer und selbstbewusster fühlt.  

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Haftungsausschluss: Diese Informationen dienen ausschließlich Informationszwecken und ersetzen nicht den Rat eines Tierarztes. Wir betonen, dass die Verwendung von Selbstpflegeprodukten auf eigenes Risiko des Kunden erfolgt. Bei Fragen oder Zweifeln können Sie sich jederzeit an uns wenden, damit wir Sie bestmöglich beraten oder weiterverweisen können.

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