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Zahnschmerzen und Zahnprobleme beim Hund erkennen

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Zahnschmerzen und Zahnprobleme beim Hund erkennen

Unsere treuen Vierbeiner sind nicht nur Spielkameraden oder Bodyguards, sondern in den meisten Fällen auch echte Familienmitglieder. Die Gesundheit und das Wohlergehen unserer Hunde sollten daher stets an erster Stelle stehen. Dazu gehören auch die Zähne. Zahnschmerzen und Zahnprobleme können bei Hunden genauso auftreten wie bei Menschen. Es ist wichtig, die Anzeichen frühzeitig zu erkennen, Zahnprobleme angemessen zu behandeln und diesen vorzubeugen.

Zahnschmerzen Hund.jpg

Symptome für Zahnschmerzen und Zahnprobleme bei Hunden

Nachstehend lesen Sie sieben häufige Symptome von Zahnschmerzen beim Hund.

1. Verändertes Essverhalten

Wenn Ihr Hund plötzlich sein Futter meidet oder Schwierigkeiten hat, Trockenfutter zu kauen, könnte dies auf Zahnschmerzen hinweisen. Ein Hund mit Zahnproblemen kann sein Futter auf eine Seite seines Mauls schieben oder es sogar fallen lassen, weil das Kauen schmerzhaft ist.

2. Schlechter Mundgeruch

Ein auffällig schlechter Atem, der über das normale Maß hinausgeht, kann auf Zahnfleischentzündungen, Zahnsteinbildung oder sogar auf Infektionen im Mundraum hinweisen. Dieser unangenehme Geruch entsteht oft durch Bakterien, die sich in den Zahnspalten und am Zahnfleisch ansammeln.

3. Übermäßiges Sabbern

Wenn Ihr Hund übermäßig zu sabbern beginnt, könnte dies auf Schmerzen im Mundbereich hinweisen. Das vermehrte Sabbern kann eine Reaktion auf den Versuch des Körpers sein, die Mundhöhle zu beruhigen.

4. Verhaltensauffälligkeiten

Ein Hund, der normalerweise freundlich und verspielt ist, könnte sich ungewöhnlich aggressiv oder gereizt verhalten, wenn er Zahnschmerzen hat. Schmerzen im Maul können zu Stimmungsschwankungen führen. Der einst so liebe Hund könnte sogar Ihre Kinder oder andere Haustiere angreifen, um die Schmerzen zu kompensieren.

5. Schwierigkeiten beim Spielen mit Kauspielzeug

Wenn Ihr Hund plötzlich das Interesse an Kauspielzeugen oder Kauaktivitäten verliert, die er früher genossen hat, könnte dies darauf hinweisen, dass das Kauen schmerzhaft ist. Das Kauen kann Druck auf die Zähne und den entzündeten Kiefer ausüben und somit Unbehagen verursachen.

6. Fremde Gegenstände

Ein Alarmzeichen ist Blut im Maul Ihres Hundes! Schauen Sie sofort nach, ob eine Verletzung vorliegt und ob sich der Fremdgegenstand noch im Maul befindet.

7. Zahnsteinbildung

Achten Sie auf die Ansammlung von Zahnstein auf den Zähnen. Zahnstein ist eine harte Ablagerung, die sich aus Mineralien und Bakterien bildet. Er kann zu Zahnfleischentzündungen führen. Zahnstein ist sichtbar als gelblich-brauner Belag auf den Zähnen, insbesondere an den hinteren Zähnen und entlang des Zahnfleischrands.

Hund Zahnstein.jpg

Ursachen für Zahnschmerzen und Zahnprobleme bei Hunden

  • Die Ablagerung von Zahnstein auf den Zähnen kann zu Zahnfleischentzündungen führen.
  • Zahnfleischentzündungen wie Gingivitis und Parodontitis können zu schmerzhaftem Zahnfleisch und Zahnverlust führen.
  • Bakterielle Infektionen im Mundraum können Schmerzen verursachen.
  • Abnorme Zahnpositionen können zu Zahnschmerzen führen.
  • Verletzungen des Zahnfleisches, beispielsweise durch Beißen auf harte oder scharfe Gegenstände, die Ihr Hund während des Spaziergangs gefunden hat, können zu schmerzhaften Entzündungen führen.

Wie kann ich die Zahnprobleme meines Hundes behandeln?

Wenn Sie Anzeichen von Zahnschmerzen oder Zahnproblemen bei Ihrem Hund bemerken, ist es wichtig, tierärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Tierärzte können die genaue Ursache feststellen und eine angemessene Behandlung empfehlen. Behandlungsmöglichkeiten können Folgendes umfassen:

  • Professionelle Zahnreinigung : Tierärzte können Zahnstein entfernen und eine gründliche Reinigung durchführen.
  • Medikamente : Tierärzte können entzündungshemmende Medikamente oder Antibiotika verschreiben, um Schmerzen und Infektionen zu behandeln.
  • Zahnextraktion : Bei schwerwiegenden Fällen können Zähne extrahiert werden, um Schmerzen zu lindern und Infektionen zu bekämpfen.

Vorbeugende Maßnahmen gegen Zahnschmerzen und Zahnprobleme beim Hund

Die Vorbeugung von Zahnschmerzen und Zahnproblemen ist der beste Ansatz, um die Gesundheit der Zähne Ihres Hundes zu erhalten.  

  1. Gewöhnen Sie Ihren Hund frühzeitig an die Zahnpflege , wie regelmäßiges Zähneputzen mit spezieller Hunde-Zahnpasta.
  2. Geben Sie Ihrem Hund qualitativ hochwertiges Hundefutter , das zur Zahnreinigung beiträgt.
  3. Bieten Sie Kauspielzeug an, das die Zähne reinigt und das Kauen fördert.
  4. Regelmäßige Tierarztbesuche ermöglichen frühzeitige Erkennung von Problemen.
  5. Eine ausgewogene Ernährung trägt zur allgemeinen Gesundheit, einschließlich der Zähne, bei.

Die Mundgesundheit von Hunden sollte niemals vernachlässigt werden. Indem Sie die Anzeichen von Zahnschmerzen und Zahnproblemen erkennen, angemessen behandeln und vorbeugende Maßnahmen ergreifen, helfen Sie Ihrem Hund, ein glückliches und schmerzfreies Leben zu führen. Neben Ihrer Fürsorge sollten Sie die Zähne Ihres Hundes regelmäßig von Ihrem Tierarzt checken lassen.  

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Haftungsausschluss: Diese Informationen dienen ausschließlich Informationszwecken und ersetzen nicht den Rat eines Tierarztes. Wir betonen, dass die Verwendung von Selbstpflegeprodukten auf eigenes Risiko des Kunden erfolgt. Bei Fragen oder Zweifeln können Sie sich jederzeit an uns wenden, damit wir Sie bestmöglich beraten oder weiterverweisen können.

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